MediationsStube
Ina Gölker:
„Ich bin Ihre Mediatorin & Coach, bei der Sie Ihre Lösung finden!
Lassen Sie uns in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre familiäre, partnerschaftliche oder berufliche Herausforderungen eigenverantwortlich und vor allem außergerichtlich klären und lösen.“
„Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“
Leistungsübersicht
Sie befinden sich gerade in einer herausfordernden Situation und finden einfach keine Lösung?
Dann ist Mediation vielleicht genau die richtige Unterstützung!
Ob Familie, Partnerschaft oder Arbeit – für alle drei Bereiche stehe ich Ihnen mit meiner Fachexpertise zur Seite.
Hier erfahren Sie mehr über die einzelnen Mediationsbereiche:
Familie
Familie, Eltern, Geschwister, Großeltern, Onkel, Tante, Schwiegermutter… so ein Familienleben weckt so manches Mal unschöne Konflikte zum Leben, die nicht selten kostspielig vor Gericht landen.
Um einen Familienstreit nicht ausufern zu lassen, begeben sich die Beteiligten daher gerne in Mediation, um schnelle und vor allem gerichtsfreie Lösungen zu finden.
Falls Sie auch gerade mit der lieben Familie im Klinsch liegen, dann melden Sie sich doch einfach einmal bei mir. Gemeinsam finden wir sicherlich für die gesamte Familie einen guten Konsens.
Partnerschaften
Was tun, wenn die rosarote Brille plötzlich wieder glasklar ist, der Alltag eingezogen und die Marotten des Anderen nicht mehr süß, sondern unerträglich werden? Wie gehen Sie als Paar mit einem Seitensprung um? Hier ist es Zeit miteinander zu sprechen! Entweder um der angeknacksten Partnerschaft neues Leben mit einer anderen Sichtweise auf den Anderen wieder einzuhauchen. Oder um schlicht weg im Guten auseinander zu gehen, so dass beide Seiten wertschätzend und friedvoll Ihre persönlichen Trennungsziele vereinen können.
Sind gemeinsame Kinder vorhanden, können das Umgangsrecht, das Sorgerecht und der Umgang mit dem Expartner Thema in der Mediation sein. Eine mediative Paarberatung lohnt sich in jedem Fall und schont die Nerven aller!
Arbeit
Ja, auch ein Arbeitsleben kann so manchen Konflikt hervorbringen. Sei es mit dem Arbeitgeber, mit den Arbeitnehmern, mit Kollegen, Geschäftspartnern, Lieferanten, Kunden, Gästen…
Sie sehen, hier verbirgt sich eine Menge Konfliktpotential. Vielleicht haben Sie ja auch gerade eine Herausforderung in Ihrem Arbeitsalltag und wissen nicht so recht, wie Sie das optimal lösen können?
Dann hilft vielleicht einmal eine kurze Mediationsstunde dabei, um die Dinge wieder neutraler betrachten zu können und einen bevorstehenden Rechtsstreit vorzubeugen.
Ina Gölker
Ich bin Mediatorin für Familie & soziale Handlungsfelder gem. § 5 Abs. 2 MediationsG und Mitglied im Bundesverband Steinbeis-Mediationsforum e.V.
Es ist mir ein Anliegen und Bedürfnis, Menschen fachkundig und professionell bei der Bewältigung ihrer Lebensherausforderungen und Krisen zu unterstützen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und ihre ungenutzten Potentiale entfalten zu lassen, um wieder ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen und sich im Leben weiter zu entwickeln und neue Türen zu öffnen.
Während meiner langjährigen Tätigkeit als Pädagogin, Psychomotorikerin und Dozentin in der Ausbildung zukünftiger Erzieher*innen bringe ich in der Bearbeitung von privaten, beruflichen und interkulturellen Konflikten, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der sozialpädagogischen Familienhilfe, Fallberatungen und Hilfeplangespräche mit dem Jugendamt umfangreiche Erfahrungen und Wissen mit, die sicherlich auch Ihnen eine gute Unterstützung geben werden.
Mehr lesen
Meine Kompetenzen erweiterte ich mit zusätzlichen Qualifikationen wie:
- Aufstellung in der Mediation
- wertschätzende Kommunikation im pädagogischen Alltag
- Familien in Trennungssituationen verstehen und unterstützen
- Trauer und Trauma bei Kindern
- Kinderhospizarbeit
- Familienhilfe im Spannungsfeld
- Partizipation gemeinsam
- kaufmännische Ausbildung in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Ich verstehe mich darin, deeskalierend und friedensstiftend zu intervenieren und Konflikte mit Herz und Verstand zu lösen. Verhärtete Konflikte nehme ich im Mediationsprozess zum Anlass, die Eskalationsspirale methodisch zu stoppen und die Menschen in einen friedlichen Diskurs zu führen, um dann gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Ihre jetzt auch?
- Pädagogin
- Leitung Qualitätsmanagerin
- Motopädagogin
- Dozentin & Ausbilderin
- Mediatorin für Familien & Soziales
- Umgangspflegerin
- Personalbilanzberaterin
- Social Media Team im Bundesverband Steinbeis
- Mediation
- Supevision
- Coaching
- Karrierecoach
- Job-Coach mit und ohne AVGS
- Expertin im Schulmediationskongress Thema " Resilienz und Inklusion"
- Workshops & Seminare & pädagogische Tage für Unternehmen, Teams und pädagogische Einrichtungen.
Wissen Sie eigentlich, für was man eine Entwicklungslotsin braucht?
Falls Sie ein Unternehmen haben, Führungskraft sind oder einfach schon immer einmal wissen wollten, wie man aus unterschiedlichsten Charakteren ein funktionierendes Team bildet, dann sollten Sie sich jetzt einmal dieses Video ansehen:
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Mehr InformationenAn einem Strang ziehen
Als Ihre Entwicklungslotsin sorge ich dafür, dass Ihr Team an einem Strang zieht.
Bilanz ziehen
Unterm Strich werden Sie genau das Team bekommen, was Sie sich wünschen.
Das Unternehmen voranbringen
Ja, ich lotse nicht nur, ich bringe Sie auch ein gutes Stück weiter.
Maßgeschneiderte Lösungen
Jeder Mensch ist individuell – daher bekommen Sie maßgeschneiderte Lösungen und nicht 08/15!
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Mehr InformationenMediation – Was ist das genau?
Natürlich etwas sehr Gutes!
Als Mediatorin unterstütze ich Sie neutral und allparteilich bei der Bewältigung Ihrer Lebensherausforderungen, bei Entscheidungen und Problemen, bei Konflikten und Streitigkeiten und bei Veränderungsprozessen. Sprich, ich vermittle nur zwischen Ihnen, übernehme den Gesprächsprozess als Ihre Mediatorin, Moderatorin und Verhandlungsberaterin ohne den Konflikt autoritär zu entscheiden. Denn bei einer Mediation bleiben Sie selbst Herr der Lage und finden selbstbestimmt und einvernehmlich Regelungen der Konflikte im Sinne eines Verstehensprozesses.
Für wen?
Für alle, die Herausforderungen, Konflikte, Streitigkeiten oder Probleme haben und eine einfache, allparteiliche, faire und günstige Lösung ohne Gerichtsbeteiligung vorziehen. Hierbei ist es ganz gleich, um welches Thema es sich handelt, welche Parteien aufeinander treffen, wie kurz oder wie lang der Konflikt schon besteht. Miteinander reden, gemeinsam Lösungen zu finden und dabei einen allparteilichen und neutralen „Schiedsrichter“ bei den Gesprächen dabei zu haben, ist immer eine sehr gute Lösung. Es schont die Nerven, das (Familien/ Arbeits/ Paar-) Klima und vor allem den Geldbeutel.
Warum?
Na, weil Mediation für eine rasche Lösung der Konflikte steht. Ein bis fünf Sitzungen reichen meist schon aus, so dass alle beteiligten Parteien wieder zufrieden weiterleben können. Und das so, dass alle als Gewinner „vom Feld“ gehen. Denn hier geht es nicht um Klärung von Schuld und Sühne. In der Mediation geht es um Ihre persönlichen und individuellen Bedürfnisse, Interessen und Wünsche, die wir gemeinsam in den Fokus rücken, eigenverantwortlich und selbstbestimmend besprechen und dann zu einem wirklichen Konsens kommen. Bei Gericht bekommen Sie eine Entscheidung! Bei mir eine Lösung! Und diese entscheide nicht ich als Mediatorin, sondern Sie, die Parteien, bekommen dieses wertvolle Instrument „EIGENE LÖSUNG“ in die Hand und entscheiden gemeinsam, wie dieses für die Zukunft nachhaltig gestaltet und eingesetzt wird. Alles findet vertraulich, freiwillig und zeitlos statt. Jeder hat das Recht, die Sitzung zu beenden, zielführende Dritte mit Zustimmung der anderen Partei mit ins Boot zu holen oder andere Maßnahmen zu ergreifen.
Verschwiegenheit ist oberstes Gesetz.
Wann?
Dann, wenn Sie am Ende Ihrer Nerven sind. Dann, wenn Frust und Wut Ihr Leben so bestimmen, dass es nicht mehr wirklich lebenswert ist. Dann, wenn irgendwie gerade alle Stricke reißen und Sie einfach eine Konfliktlösung brauchen. Dann sind Sie jetzt genau richtig. Richtig sind Sie aber auch, wenn Sie einfach nicht mehr wertschätzend miteinander reden können. Wenn alle Gespräche zu nichts führen. Wenn eine Partei einfach nicht mehr kommunizieren möchte. Und auch dann, wenn Sie einfach einen Gerichtsprozess vermeiden oder abkürzen wollen. Dann sind Sie hier in meiner Mediationsstube an der richtigen Adresse.
Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden
Fallbeispiel
„ICH WILL DIE SCHEIDUNG!“
Eine wahre Geschichte:
Es war in einer lauen Sommernacht in einer Einfamilienhaussiedlung am Rande der Stadt. Ich war bei meiner Freundin zu Besuch und wir saßen gemütlich auf der Terrasse, redeten und genossen den herrlichen Abend. Im Nachbargrundstück goss ein Mann seine Blumen. Seine Ehefrau rief ihm von Innen aus dem Haus etwas zu. Er sagte: „Ich kann dich nicht verstehen.“, goss weiter und pfiff vor sich hin. Sie rief wieder von Innen und er sagte abermals: „Ich kann dich nicht verstehen, du musst lauter reden“ und goss weiter, als wäre nichts. Es war etwas wunderlich.
Wir gingen hinein, um uns etwas zu kochen. Als wir nach geraumer Zeit wieder auf der Terrasse zurück waren, war der Ehemann nicht mehr draußen. Aber wir hörten aus dem Haus heraus die Ehefrau mehrfach schreien: „Lass mich in Ruhe, ich halte das nicht mehr aus. Geh weg, pack deine Sachen. Ich kann nicht mehr.“
Dann war es ruhig. Wir blieben draußen und beobachteten, ob es unserer Hilfe bedarf. Da kam ein Krankenwagen und holte den Mann ab. Die Ehefrau wirkte ruhig und sprach mit den Sanitätern.
Als der Krankenwagen abfuhr, ging sie wieder in das Haus.
Was war passiert?
Zwei Tage später fuhr ich dort hin, weil es mich beschäftigte. Ich klingelte, die Ehefrau kam heraus und ich stellte mich als Mediatorin vor und erzählte ihr, dass ich den Vorfall gesehen und gehört hatte. Ich bat meine Hilfe und Unterstützung als Mediatorin an, wenn sie es möchte. Kurz zeigte ich ihr den Sinn und den Ablauf einer Mediation auf. Sie rief ihren Ehemann dazu, welcher im Haus war.
Ihm stellte ich mich ebenso vor und erzählte auch ihm das Ansinnen einer Mediation. Beide baten mich in ihre Stube.
Sie reichten mir ein Glas Wasser und berichteten mir über den Vorfall und über ihre Geschichte als Ehepaar:
Ich: „Erzählen Sie mir bitte, was ist passiert?
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Sie: „Mein Mann ist Alkoholiker und war schon zu mehreren Entzügen. An dem Tag hat er sich wieder so betrunken, dass es zum Streit kam. Er war so sehr außer Kontrolle, dass ich den Krankenwagen rufen musste.“
Ich nicke, ich verstand.
Er: „Das tut mir leid. Ich möchte das ja auch nicht. Aber ich bin Alkoholiker und war schon zu mehreren Entzügen. Doch ich schaffe es immer noch nicht, so gern ich auch möchte. Ich trinke schon seit meiner Jugendzeit. Und manchmal nehme ich auch Drogen. Es tut mir leid, Schatz. Ich muss das in den Griff bekommen.“
Ich: „Haben Sie davon schon bei ihrem Kennenlernen gewusst?“
Sie: „Nein, ich merkte es erst, seit wir hier zusammen wohnen. Aber es kann so nicht weiter gehen. Ich bin mittlerweile ein psychisches Wrack. Ich trinke selber nichts. Ich kann nicht verstehen, warum er das tut. Er war schon zu mehreren Entzügen, aber nichts ändert sich. Mittlerweile schlafen wir getrennt, er auf dem Sofa und ich oben im Schlafzimmer. Ich möchte, dass er auszieht. Ich habe einen wichtigen Beruf, ich kann so nicht mehr weiter machen.“
Ich frage den Ehemann:
„Was sagen Sie zu dem, was ihre Frau gerade gesagt hat?“
Er: „Ich kann sie verstehen. Ich gehe in zwei Tagen zu einem Entzug. Danach nehme ich mir eine Wohnung. Vielleicht darf ich dann irgendwann wieder hier einziehen.“
Sie: „Du musst mir erst einmal beweisen, dass du das durchhälst. Ich weiß nicht, ob du wieder hier einziehst. Ich weiß auch nicht, ob ich dir überhaupt wieder vertrauen kann.“
Sie weint, er streichelt ihren Arm und ist traurig.
Ich spreche zu dem Ehemann:
„Wie sie gehört haben, kann es passieren, dass ihre Ehefrau sich das Zusammenleben nicht mehr vorstellen kann. Es kann also passieren, dass wir über Trennung sprechen. Wie geht es ihnen, wenn Sie das hören?“
Er: „Schatz, bitte, es tut mir leid. Wir schaffen das. Ich beweise es dir.“
Er zu mir:
„Eigentlich lieben wir uns sehr und verstehen uns sehr gut.“
Sie nickt und weint. Er streichelt sie wieder am Arm und sie hält kurz seine Hand.
Er: „Aber ich kann verstehen, wenn sie sich scheiden lassen will.“
Sie: „Ich brauche jetzt erst einmal meine Ruhe. Ich muss nachdenken und mich erholen. Du gehst jetzt erst einmal zu deinem Entzug.“
Er nickt. Sie schneuzt in ihr Taschentuch.
Ich frage:
„Wie wollen wir verbleiben.“
Er: „Nach meinem Entzug machen wir einen neuen Termin bei Ihnen.“
Ich schaue die Ehefrau an, sie nickt.
Er fragt mich:
„Darf ich Sie weiterempfehlen?“
„Natürlich gern.“
Sie bringen mich beide an die Tür und wir verabschieden uns.
Drei Wochen später war ich wieder bei meiner Freundin. Die Ehefrau war gerade draußen. Wir begrüßten uns und ich fragte sie, wie es ihr geht? Sie meinte, es geht ihr gut, sie macht gerade eine berufliche Fortbildung. Ihr Mann kommt im November aus dem Entzug.
Fortsetzung folgt….
Klientenstimme
„Frau Gölker hat mich Anfang diesen Jahres durch eine schwere Zeit begleitet (für mich persönlich die bisher schwerste Zeit in meinem Leben). Die Gespräche mit Frau Gölker waren immer sehr angenehm und vertraut. Ich habe Frau Gölker während unserer Gespräche als eine sehr verständnisvolle, herzliche und vor allem vertrauensvolle Person erlebt. Egal welches Thema wir besprochen haben, ich habe aus jedem Gespräch für mich persönlich immer sehr viel mitgenommen.
Frau Gölker hörte sich meine Anliegen immer sehr geduldig an und hat mich in dieser schweren Zeit immer sehr gut beraten. Frau Gölker ist wirklich in der Lage einem die Augen zu öffnen, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie alle Probleme und Nöte aus einer neutralen Position bewerten kann, das war in meinem Fall Gold wert. Ich konnte so nicht nur meine Probleme sondern auch mein Verhalten und Vorgehen in bestimmten Situationen überdenken. Vielen Dank an dieser Stelle für ihr offenes Ohr und ihre Hilfsbereitschaft. Ich kann nun positiv in die Zukunft schauen und bin froh, dass Frau Gölker mich auf meinem Weg ein Stück begleiten und beraten konnte. Das war für mich wirklich sehr sehr hilfreich,… NEIN, ES WAR GOLD WERT!!!“
Jessica Räßler
Hygieneinspektorin
„Ich war zu einer Familienberatung in der MediationsStube Ina Gölker. Die anderen
Familienmitglieder waren dazu leider nicht bereit. Aber mir war es wichtig, einen professionellen Blick auf die Differenzen und Spannungen werfen zu lassen und vor allem meinen Umgang für die Zukunft anders zu gestalten. Ich habe Frau Gölker als eine sehr freundliche, warmherzige und kompetente Mediatorin erlebt. Von Anfang an habe ich mich in Ihrer MediationsStube sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
In den Sitzungen habe ich vieles neu verstanden und gelernt. Ganz besonders habe ich auch viel über mich erfahren und über meine Achtsamkeit mit
mir selbst. Dabei hat mir ihre einfühlsame und professionelle Art so
gutgetan, dass ich mich wirklich öffnen konnte und mich vollkommen verstanden fühlte. Das tat richtig gut und hat meine Schuldgefühle in ein anderes Licht gerückt und mir Selbstvertrauen gegeben. Ich danke Frau Gölker sehr und kann sie wirklich weiterempfehlen.“
Susanne Runge
„Ich war im Rahmen einer Personalbilanzanalyse bei Ina Gölker. Die Analyse zeigte deutliches Entwicklungspotenzial in einigen Bereichen auf, was für mich zuerst überraschend war, denn so hatte ich mich garnicht gesehen und ich hätte mich selbst anders eingeschätzt.
Ina Gölker hat es aber verstanden, mit sehr viel Empathie, kreativen Ideen, Storytelling und den „richtigen“ Fragen, für mich einen Perspektivenwechsel anzustoßen und mir damit die Möglichkeit gegeben, mir selbst meine Situation bewusst zu machen. Dadurch hat sie bei mir einen Prozess in Gang gesetzt, den ich schon im Bewusstsein hatte, der mir aber Kopfzerbrechen bereitete und den ich immer wieder weggeschoben hatte.
Mir ist durch diese Auswertung und das Coaching so vieles klarer geworden und vor allem weiß ich jetzt, was meine nächsten Schritte sein werden. Meinen Glaubensatz habe ich auch gefunden.
Ich danke Ina Gölker von Herzen, denn sie hat mir in kurzer Zeit aufgezeigt, dass die Lösung schon in mir ist und sie hat mein Selbstvertrauen wieder gestärkt. Das macht mir Mut, meinen Weg, den ich ja eigentlich schon kannte, nun wirklich zu gehen und ich weiß jetzt, egal wie mein Weg verlaufen wird, ob Höhen oder Tiefen kommen – Ich kann das schaffen! Und das Schönste ist, ich freue mich jetzt darauf, mich auf diesen Weg zu begeben!“
Anke Römer
Häufige Fragen & meine Antworten
Bestimmt gibt es jetzt noch einige Fragen, die Ihnen beim Lesen der obigen Informationen noch in den Kopf gekommen sind.
Daher habe ich Ihnen hier noch die meist gestelltesten Fragen meiner Klienten/Coachees zusammengestellt.
Falls Ihre Frage nicht dabei ist, melden Sie sich bitte
einfach bei mir über KONTAKT:
Wie viel Geld investiert man in eine Mediationsstunde?
Ihre Anfrage per Telefon oder E-Mail ist selbstverständlich erst einmal gratis und unverbindlich und das ERSTGESPRÄCH natürlich auch!
Erst bei diesem Erstgespräch legen wir den „Ablaufplan“ fest. Wir schauen uns gemeinsam den Konflikt an, klären die Aufgabenstellung, die Investition und Termine. Sie können sich somit ein persönliches und direktes Bild von mir machen und entscheiden danach, ob Sie mir Ihr Anliegen anvertrauen möchten und ob Sie es in guten Händen fühlen.
Für die ersten drei Mediationsstunden haben Sie einen Investitionsvorteil! Hier werden nur 99,00 € pro Stunde zzgl. 19 % MwSt. fällig.
In den meisten Fällen gibt es in dieser kurzen Zeit schon eine Klärung. Warum sollten Sie dann nicht auch noch einen Vorteil davon haben?
Für die folgenden Mediationsstunden würden Sie dann 120,00 € pro Stunde zzgl. 19 % MwSt. in Ihre Mediation investieren.
Sollte Ihr Anliegen ganz dringend gelöst werden, Ihr Geldbeutel aber nicht ganz so schnell gewillt ist, dann gibt es natürlich auch hier eine Lösung:
Zu einem gewissen Prozentsatz können die Leistungen in einer sozialen Staffelung und/oder Ratenzahlung angeboten werden.
Bei mehreren beteiligten Personen richten sich die Investitionen nach Anzahl der Beteiligten und Umfang des Anliegens. Ein diesbezügliches Angebot wird nach dem gratis Erstgespräch erstellt.
Eine Mediationsstunde dauert 60 Minuten. Angebrochene Stunden werden dann einfach anteilig erhoben.
Wie viele Mediationsstunden braucht man zur Lösung?
Wie viele Termine Sie in Anspruch nehmen, entscheiden Sie selbst. In der Regel sollten ein bis fünf Termine ausreichen, um eine Entscheidung oder Veränderung zu finden. Wenn Sie mehr benötigen, biete ich das auch an.
Grundsätzlich führe ich mit Ihnen nur so viele Gespräche wie es nötig ist, um eine Veränderung und/oder eine Übereinkunft zu erreichen. Ich möchte damit auf Ihre finanzielle Situation Rücksicht nehmen und Ihre geldliche und zeitliche Investition so gering wie möglich halten.
Das Mediationsverfahren ist mit Ihrer Unterzeichnung einer Übereinkunft hinsichtlich eines oder aller Konfliktpunkte beendet.
Da das Mediationsverfahren freiwillig ist, kann es von Ihnen zu jeder Zeit und ohne Angaben von Gründen beendet oder zeitlich unterbrochen werden. Auch können weitere Unterstützungspersonen hinzugezogen werden, wenn dadurch die Fortführung des Verfahrens für die Konfliktparteien zielführend bleibt.
Was mache ich, wenn die andere Partei keine Mediation will?
Voraussetzung ist natürlich, dass alle Parteien damit einverstanden sind. Es gilt das Prinzip der Freiwilligkeit.
Auch wenn das Mediationsverfahren durch das Gericht, anwaltlich oder notariell vermittelt wird, (wie zum Beispiel bei Konflikten um das Umgangsrecht mit Kindern, bei einem Rechtsstreit im Verfahren zum Zwecke der gütlichen Beilegung des Rechtsstreites oder einzelner Streitpunkte oder auf Antrag eines Miterben bei der Erbauseinandersetzung) bleibt es stets immer freiwillig.
Beide Parteien sollten also damit einverstanden sein, eigenverantwortlich eine tragfähige Lösung zu finden, welche beide Seiten mit einem guten Gefühl nach Hause gehen lassen.
Machen Sie es also zu Ihrer Lösung.
Wo finden die Mediationen statt?
Die Mediation findet in der MediationsStube in der Waldstraße 37 in 04105 Leipzig statt.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie mich mit der Straßenbahn Linie 4, Haltestelle Feuerbachstraße oder mit den Straßenbahnlinien 3, 7, 15, Haltestelle Waldplatz, von da sind es nur noch 5 Minuten Fußweg. Parkplätze für PKW sind in der Waldstraße und in den Nebenstraßen vorhanden.
Falls Sie eine Mediation bei sich zu Hause wünschen, würde eine An- und Abfahrtspauschale entstehen, über welche wir uns verständigen.
Es ist ebenso möglich, das Erstgespräch und/oder Teile der Mediation via Zoom durchzuführen.
Wie viele Parteien können an einer Mediation teilnehmen?
In der Regel nehmen zwei beteiligte Personen/Parteien teil.
Sind mehrere Personen beteiligt, richtet sich die Investition dann nach Anzahl der Beteiligten und Umfang des Anliegens. Dies würden wir dann im gratis Erstgespräch besprechen.
Sind Dritte bei der Mediationsstunde erlaubt?
Jede Partei darf nur nach Zustimmung der anderen Partei und des Mediators einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder eine andere Vertrauensperson seiner Wahl konsultieren und sich von diesem beraten lassen.
Die eine Partei darf jederzeit auch ohne Zustimmung der anderen Partei diese Person zu den einzelnen Terminen hinzuziehen. Diese darf sich in den Terminen äußern und die Parteien beraten. Die Vereinbarungen zur Vertraulichkeit gelten auch für diesen Personenkreis und sind von den Parteien ggf. vertraglich sicher zu stellen.
Vor Abschluss einer den Konflikt beendenden Vereinbarung wird den Parteien empfohlen, diese mit einem Rechtsbeistand oder sonstigen Berater ihrer Wahl zu besprechen.
Jede Partei ist jedoch allein und ausschließlich eigenverantwortlich für alle Gebühren und sonstigen Aufwendungen, die ihr durch die Beauftragung von Vertretern, zusätzlichen Beratern oder Sachverständigen entstehen.
Gibt es staatliche Zuschüsse für eine Mediation?
Sie können eine Leistungsübernahme durch das Jugendamt beantragen, wenn minderjährige Kinder im Konflikt der Familienmitglieder beteiligt sind. Vordrucke erhalten Sie bei mir.
Je nach Anliegen werden die Leistungserhebungen für die Mediation auch von der Rechtsschutzversicherung übernommen.
Sofern Sie in einem Gerichtsverfahren Prozesskostenhilfe bewilligt bekommen haben, so ist die Mediation damit abgegolten.
Da ich mit verschiedenen Vereinen kooperiere, wird darüber eine Vergünstigung der Investitionen angeboten, welche wir dann gemeinsam besprechen.
Alle Leistungen können steuerlich geltend gemacht werden.